miércoles, diciembre 03, 2008

Ob ich von dir Angst habe, fragst du mich.


Ob ich von dir Angst habe, fragst du mich.
Soll ich? Muss ich?
Wirdst du mir verletz?
Schlagen?
Wills du mein Schwanz schneiden?
Mein Kopf abtrennen?
Mein Kōrper in konserven drin in deine Kulhschrank verstecken?
Das glaube ich nicht.

Ob ich von dir Angst habe, fragst du mich.
ich? Angst?
ich habe den Tod gesehen in form eine Knarre die ein schwein Polizist zu
meinen Kopf gezielt hat, als ich 10 Jahre alt war.
ich habe den Tod gesehen als ich im Krankenhaus gelanden habe
nach eine Ūberdosis Kokain.
ich bin wie die kleine Fliege die immer wieder gegen den glasscheibe
anstoßen, ohne zu wissen dass das Tür geōffnet ist
ich habe meine ex Frau gesehen wie die Teller gegen die Wand wegwerfen hat,
bis ich ein Stuhl zu Fernsehen wegwerfen habe.
Seit dem habe ich kein Fernsehen.
Nach meine Trennung habe ich wochenlang geweint.
Die Zukunft ist eine leeres Raum,
ich bin daran gewohnt in dunkenheit zu laufen,
blind, einsam, leer.
Ich bin wie das klein Kaninchen, dass Angst vor den Autos hat,
aber er nimmt das Risiko den Autobahn zu durchqueren.

Du fragst mir ob ich vor dir Angst habe.
Klar, natūrlich, ich habe Angst.
Ich bin ängstlich.
Nur Leichen haben gar kein Angst.

Machmal habe ich selbszerstörerisch Gedanken,
und ich trinke,
und ich rauche,
und ich kiffe,
und ich tanze
bis ich alles vergesse.
Ja, ich habe Angst von mir selbst.
Die Linien meinem Arm sprechen dafūr.

Ich bin wie der Leuchtkäfer die immer nach
eines kleines Licht fliegt
um sich zu verbrennen
oder nach funzehn minuten
nach andere Licht suchen.
es ist mir ganz egal was du von mir willst
es ist mir ganz egal was ich von dir will
ich laufe gegen die Wand.
Das ist meine Natur.


Nadie Jedesmal

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