martes, noviembre 25, 2008

Aus meinem Tagesbuch (Mexiko reise)




22-Okt-08

... Sie spielt mit mir, sie macht mir geil. Gestern Nacht hat sie sich in meinem Bett versteckt, am Anfang wollte sie, dass ich sie umarme, danach sie hat mein hand genommen um in ihre Muschi zu leiten. Es war einfach großartig. Sekunde spāter sie geht zu ihre Zimmer zūruck.
Heute morgen war ich in ihr Bett, ich habe ihre kōrper gerochen. Sie riecht unglaublich gut, nach Frūchten. Ich kūsste ihre Hals, ihre wunderschōn Schlüsselbein. Sie lāsst sich anfassen. Sie macht mir verrūck.

Ihre Farbe ist sehr schōn, hellbraun, wie Milchschokolade in ein kalt Frūhmorgen. Sie hat super lange dūnne Beine. Ihre schwarze Haare ist genau so dunkeln wie ihre Augen....
24-Okt-08

... Ich brauche sechs Hānde mehr zu haben um sie anzufassen. Ich habe so Lust auf ihre Kōrper. Ihre kōrper anzufassen, streicheln. Ich will durch meine Hānde ihre kōrper in meinem Gedächtnis zu speichern.
Ein wunderbares Gefūhlt: Desesperación (Hoffnungslosigkeit). Ich weiss nicht wann wird die nāchste mal sein, dass wir in solche Form nochmal zusammen sein kōnnen. Das letzte mal war vor zehn Jahre. Zehn Jahre!

Fūr erste Mal in vielen Jahre denke ich nicht an der Zukunft. Die Zukunft ist ein leeres Raum gegenūber von mir, aber ich bin noch nicht reingekommen. Ich weiss dass meine erste Monate in Essen wird schlimm sein. Superschlimm. Ich werde alles von ihr vermissen: Ihr Kōrper, ihr Wohlgeruch, ihre Farbe. Was wird passiert? ich habe gar keine Ahnung. Das Beste ist: es ist mir scheiße egal was passiert wird. Hauptsache wir verbringen wunderbare Stunden zusammen. Diese Stunden sind das Beste dieser Reise.

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